+++ Diktatur ist, wenn der Bürger gezwungen wird, die Politik der Tyrannei als Erfolg zu feiern. Demokratie ist, wenn die Politik ohne den Bürger, seine Tyrannei als Erfolg feiert. +++

Freitag, 8. Oktober 2010

"Tatort Politik - schützt das Internet"

"Tatort Internet - schützt endlich unsere Kinder"
Edles Ziel - Guter Aufhänger, für Unwissende
richtig ist aber:

"Tatort Politik - 
schütz die User vorm Überwachungswahn von oben"

Wenn die Politik das Internet schützt, haben wir nur noch ein kontrolliertes Intranet
mit der Regierung als Administrator.
Eine eigene IP,  in Form der Steuernummern, haben wir ja schon.


Die Bedrohung für die Kinder:
Wer seine Kinder an einen Rechner setzt,
welcher mit dem Internet verbunden ist,
sollte wenigstens wissen was das Internet ist.
Das Internet ist nicht nur Kinder-Porno und Terror,
Sex, Kriminalität und Gewalt,
sondern auch eine Informationsquelle für jedermann,
sozialer Treffpunkt und Sprachrohr der Bürger.
Über all das, sollte das Kind und auch der User aufgeklärt sein.

Die von der Politik hauptsächlich gemeinte,
aber nicht erwähnte Bedrohung ist,
der Informationsfluss an der Politik vorbei.
Der Bürger hat mit dem Internet einen
nicht kontrollierbaren Mund erhalten.
Das ist die wahre Bedrohung für die Obrigkeit.

Jeder kann sein Kind vor`m bösen Internet schützen:

1. selber wissen was man da macht
2. passende originale Software nutzen und wissen wie man damit umgeht.
3. das Kind nicht allein machen lassen, und es über die Gefahren aufklären.
4. Unbekannte Post nicht lesen oder gar antworten
5. Man muss nicht alles aus dem Web Wissen, und schon gar nicht anklicken.
6. Die Welt ist voller Looser, durch das Internet wirst Du kein Gewinner,
auch wenn man es Dir jeden Tag suggeriert. Unbekannte Gewinnspiele, ignorieren
7. wer 1-6 nicht hinkriegt, sollte sich, auch wenn es Geld kostet, schulen und beraten lassen.
Der Mangel an Geld(auch Geiz) für IT-Bildung und Software in den Haushalten,
schafft Raum für Viren und Spam.
Das ist die Hauptgefahr des Internet.

Meine Erfahrung ist:
Kinder bewegen sich so gefährdet oder ungefährdet
im Internet wie ihre Eltern, die Schule oder der Freundeskreis es ihnen vorleben.
Wenn Papa den ganzen Tag "Porno" sucht, geht der Sprössling nicht auf KIKA.
Der kriegt die Werbung für Papa und schaut auch rein.
Ein Kind, was sich im Internet mit Wildfremden verabredet,
geht auch im normalem Leben, einfach mit.

Das Elternhaus, der Freundeskreis und Schulen oder
wo auch immer ein Rechner steht sind schuld,
wenn sie auf Grund des leichtsinnigem Verhaltens der Besitzer,
unaufgeklärte Kinder darauf verselbstständigen können.


Nicht das Internet ist daran Schuld.

Während die US-Justiz die Strategie verfolgt,
Kinderporno-Websites länger online lassen,
statt sie nach dem Wunsch der Europäer rasch zu löschen,
arbeiten die Regierung und die deutschen regierungstreuen Medien an einer anderen Strategie.

USA : „Es bringt wenig, die Seiten zu sperren.
Binnen Sekunden kann man sie anderswo wieder eröffnen.
Wir wollen die Urheber finden.“
So lassen sich Urheber und auch die Konsumenten, also der gesamte Sumpf,
mit einem mal ausheben.

Anders dagegen Deutschland und die EU.
Das Pädophilenpack,
( "krankes" verkneife ich mir, sonst werden die irgendwann von den Rot/Grünen/schwarz/gelb geschützt)
wird in die Ecke gedrängt.
Somit aber auch in die verstecktesten Ecken des Internet`s.
Die Kriminellen nutzen den technischen Fortschritt,
die rasante Entwicklung der IT effektiver, weil sie dazu getrieben werden.
Die Ermittungsbehörden erschweren sich selber die Arbeit.

Wäre es nicht einfacher,
die Zielgruppe sich in Sicherheit wiegen zu lassen,
und dann zielgerichtet dagegen vorzugehen ?
Statt dessen profilieren sich
Fernsehsender und Ministergattin,
an diesem Drecksthema.
Mag auch daran liegen das Kinderpornos
nur noch im Bundestag zu Bildungszwecken aufgeführt werden sollen,
weil sich unsere Abgeordneten den Schund nicht vorstellen können,
müssen sie es sehen.
Oder so kleine Rollenspielchen
"Wie locke ich ein Kind über`s Internet in`s Bett",
wie grade im Fernsehen publiziert, könnten da die Runde machen.
Jeder Trottel frisst ja auch Hundehaufen, damit er weiß wie die riechen.

Ziel ist es, das gesamte Internet an den Pranger zu stellen.
Es wird sogar soweit gegangen, das normale Internetnutzer
als potentieller Terrorist oder Kinderschänder deformiert werden.
Das alles nur mit einem Ziel:
Das freie Internet zu kontrollieren.

Treibjagd nennt man das im Jägerlatein.
Der ganze Wald wird aufgescheucht und von den Treibern zertrampelt.
Alles was keucht und fleucht, ob krank oder gesund, alt oder jung,
wird mit Gewehren und Hunden gejagt.
Auf fast alles, was sich bewegt, wird geschossen.
Dabei gibt es aber auch oft Opfer,
die nicht geschossen werden sollten.

Der geduldige Jäger setzt sich auf den Hochstand,
wartet auf das Wild und schießt,
wenn er das richtige Wild ausgemacht hat.
Hat er nicht richtig getroffen, nimmt er mit seinen Hund
die Spur vom verletztem Wildbret auf,
um es entgültig zu stellen.
Ohne dessen Spuren zu zertrampeln, und zu schreien
"Wild wo bist Du, ich will dich töten"
Auch wird der nie sagen:
"Der ganze Wald ist voll von kranken Tieren,
wir zäunen den Wald ein."

Im Internet tobt eine Treibjagd, jeder sollte aber ein geduldiger Jäger sein.
Aber der Staat hat das Internet zu seinem Wald erkoren und will ihn dazu noch einzäunen.

Die Pädophilen müssen verschwinden, keine Frage.
Doch die derzeitge Taktik ist von einer Politik erfunden worden,
die von moderner IT keine Ahnung hat.

Ein User der eine Anlaufstelle für die Meldung von pädophilen Inhalten hat,
wird nicht zum Denunzianten gemacht und wird sich auch nicht so fühlen.
Mit den gemeldeten Daten könnte der Staat, wenn er wollte,
binnen kürzester Zeit, Konsumer und Hintermänner dingfest machen.
Mit der Strategie der Löschung, wird dieser Sumpf nie trocken gelegt werden.

Aber wie sonst üblich in allen Lebensbereichen,
wird das Internet dämonisiert,
und es wird Angst geschürt.
"Pornograpie aus dem Internet bedroht ihre Kinder"
Aber auf jedem Titelblatt einer"Volks" Zeitung wird man von "Titten" erschlagen,
In der TV-Werbung wird für "Ménage à trois" und Gruppensex geworben.
Soviel Sex wie in der Werbung und im Fernsehen zu sehen ist,
findet man im Internet hauptsächlich nur,
wenn man danach sucht.
Einige "Schwarze Schafe" versuchen jedoch,
diesen Schund bei allem und jedem an den Mann zu bringen.
Dagegen muss vorgegangen werden,
und nicht eine ganze Generation von Usern
unter Generalverdacht gestellt werden.

Tag täglich wird von einigen wenigen versucht,
das Internet für kriminelle Machenschaften zu nutzen.
Es werden E-Mails mit Trojanern verschickt, um Bankdaten auszuspionieren.
Der neugierige User will wissen was im "Anhang" einer unbekannten E-Mail hängt.
Ein Klick und fertig. Virus aktiviert.
Andere antworten auch auf E-Mails,
wenn irgend jemand deren Bankdaten haben will.
Ein Teil der User fällt auf die Kriminellen rein.
Wäre Aufklärung über die "Gefahren" des Internet nicht besser als
die Betonung der Gefahr ?
Jede Werbung verspricht das tolle superschnelle Internet, die Provider können ellenlange Vertragsklauseln verfassen.
Aber eine kleine Aufklärungsbroschüre über den richtigen Umgang mit dem Internetzugang, habe ich noch bei keinem von denen gesehen.
Dafür aber die leicht bekleidete, und wenn man ehrlich ist, sexy Alice....
Schon die Werbung fängt dort mit SEX an.
Jeder der sich mit dem Internet verbindet,
sollte wenigstens wissen, womit er sich verbindet.
Es gibt nicht nur "Soziale Netzwerke",
es gibt auch "asoziale Kriminelle" denen man aber aus dem Weg gehen kann.

Besonders schlimm sind aber die, welche verkünden,
"Das Internet ist Fortschritt und ein Motor für die Wirtschaft",
es aber, wegen der Angst vor der unkontrollierten Informationsflut,
seine eigenen Machenschaften betreffend,
in ein staatlich kontrolliertes Zensurnetz, verwandeln wollen.

Es ist beängstigend zu sehen, das Politiker oder deren Partner,
die vom Internet so viel verstehen, wie Schweine vom radfahren,
sich in aller Öffentlichkeit mit laienhaften Fernsehauftritten profilieren wollen.
Die glauben wirklich den Unsinn den sie sabbeln und übertragen das in ihre Politik.
Wie diese Politik aussieht, merken wir täglich.

Die Sendung gestern auf RTLII, mit Frau Verteidigungsminister
sollte besser heißen:

"Kleiner Ratgeber für Pädophile. Wie verhalte ich mich richtig im Kinderchat"

Wenn Dein Kind, alt genug ist in`s Internet zu gehen und auf so eine plumpe Anmache aus dem Internet anspringt,
wie in der Sendung gezeigt wurde,
gehe besser mal zu einem Fachmann mit ihm.
Es muss enorm zurückgeblieben sein.

Aber ekelhaft ist es zu wissen, wie sich Politik und Medien die Verführung Minderjähriger vorstellen....
und auch noch im Fernsehen dafür werben.

Fazit:
Eltern schützt eure Kinder und lernt mit dem mächtigem Werkzeug Internet,
verantwortungsvoll umzugehen.
Und Frau zu Guttenberg merkt nicht einmal, das die laue Verfolgung und schlampige Ermittlung von Pädophilen auch Teil der Politik ihres Polithengstes ist.
Wir haben eine Polizei, die muss aber "Verfassungsfeinde" und andere Systemkritiker im Internet jagen.
Ohne Pädos und Terror hat die geforderte Zensur des Internet`s seinen Sinn verloren....
und die Elite die Kontrolle.

Aber eine Frage bleibt für immer offen:
Wieviel Schmiergeld aus Steuergeldern bekommen die Privatsender für die regierungstreue Gehirnwäsche und organisierte Massenverblödung vom Staat ?


Teil 2

Teil 3

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