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Sonntag, 14. November 2010

Sarrazin ändert umstrittene Buchpassagen

Der frühere Bundesbankvorstand Thilo Sarrazin hat in der Neuauflage seines Buches einige seiner umstrittenen Thesen abgemildert. 

Einen Satz über "genetische Belastungen" von Migranten aus dem Nahen Osten habe Sarrazin komplett gestrichen, berichtet die Welt am Sonntag.
Änderungen nahm er auch bei einer Fußnote und den Dankesworten vor. Vor Wochen hatte Sarrazin in Interviews Sorge über das öffentliche Echo auf seine Thesen geäußert.
Von seinem Buch "Deutschland schafft sich ab" gibt es inzwischen die 14. Auflage.

Da werden die aufrechten Deutschen, die ihren aufrichtigen Deutschen
so bewundern aber verwundert sein.
Haben die Leute wirklich gedacht, das der ergomanische Politzögling und Banklakaie ausser
einer großen Fresse auch ein Rückrad hat ?
Die Umsatzzahlen gehen zurück, da muss man eine Neuauflage bringen,
die sich vom Original unterscheidet.
Schließlich wurde dessen Hirndurchfall zu Thesen hoch stilisiert
Nun glaubt er wohl sein Werk hat so`n bischen was,
vom Altem und dem neuem Testament...

Aber so sind wir Menschen.
Wir schimpfen über hohe Preise,
aber schauen im selbem Moment nach unseren Aktien und Geldanlagen bei der Bank.
Das die Börsen und Banken nur ein Instrument sind,
die uns alles durch Spekulationen, Zinsen und Bonis verteuern,
daran zu denken fällt natürlich keinem,
beim Blick auf sein Depot oder Konto ein.
Im Gegenteil. Wir unterstützen diese System, indem wir genau wie sie,
alles sofort haben müssen. Sie können sich das leisten.
Von dem Geld, mit dem wir von ihnen auf Pump kaufen.
Dafür spenden sie trost, ja.
Jeder kann vom Tellerwäscher zum Millionär werden.
Wir haben doch unbegrenzte Möglichkeiten.

Wir schimpfen auf die Geldbonzen und deren Politzöglinge in den Regierungen,
aber wollen alle ein Stück vom Kuchen.
Alle schimpfen auf den Natinoalsozialismus,
den Internationalsozialismus in dem wir inzwischen leben,
merkt keiner.
Das System ist nicht human, wir werden geschröpft, bla, bla, bla.
Meint da draußen wirklich irgendeiner,
das sich der Mensch jemals von alten Dogmen lösen kann ?
Nur weil, wie immer in der menschlichen Geschichte sich Menschen finden,
die gegen das derzeit herrschende System anstinken ?
"Wir haben die bessere Ideologie, wir haben die bessere Religion,
wir machen alles besser, wir sind besser."
Propaganda, wie immer.
Einige stricken die spirituelle Masche, zur universumsuniversal Verblödung.

Die Massen glauben es.
Aber was entsteht denn daraus ?
Wieder ein neues System, das genau wie jedes andere,
irgendwann seiner eigenen Gier erliegt.
Die Armen schimpfen wieder auf die Reichen, die Reichen auf die Armen.
Wir sind gefangen in einer Endlosschleife.
Das Licht wird immer der Zeit hinterher sein. Es ist nicht nur der kapitalistische Imperialismus,
auch Internationalsozialismus genannt,
der an allen Schuld ist. Der ist nur ein logisches Ergebnis.

Schuld ist eines, vor allen Dingen.
Die unbändige Gier des einzelnen nach Dummheit,
nur um nicht mehr Teil der Herde zu sein.
Vorgabe leisten Menschen,
die seit Jahrtausenden gelernt haben,
den Herdentrieb der anderen für ihren Profit zu nutzen.

Der Glaube des Menschen an die Erlösung und Leitung von oben,
wird niemals eine Befreiung von seinem implantiertem Inneren bringen.
Die Arroganz des modernen Menschen überhaupt zu denken,
"Wir sind in der Evolution etwas ganz besonderes,
wir sind die Nr.1 im Universum"
wird ihn, wenn er nicht umdenkt,
irgendwann wieder zu dem machen was er mal war.
Radioaktiver intergalktischer Sondermüll.
Und kein Hühnergott wird danach schreien...

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