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Mittwoch, 24. November 2010

USA ging falschem "Taliban-Führer" auf den Leim

Die Vereinigten Staaten und Afghanistan haben die letzten Monate "Friedensverhandlungen" mit einem Mann geführt, der sich als Nr. zwei der Taliban ausgab. 

Wien/Kabul. In den vergangenen Monaten erfolgten geheime Gespräche zwischen der Führung USA/Afghanistan und den Taliban.
Dabei wurde sogar die Hoffnungen wurden geschürt, der Krieg könnte bald beendet sein.
Der Optimismus wurde durch die Verhandlungen mit einen wichtigem Mann bestärkt:
Mullah Akhtar Muhammad Mansour, zweiter Mann der Taliban nach deren Oberhaupt Mullah Omar.
Die „New York Times“ berichtet jetzt , das war nicht Mansour, sondern ein anderer Unbekannter.
Der Unbekannte hat die  USA und Afghanistan  genarrt.
 „Er ist es nicht“, gestand ein westlicher Diplomat in Afghanistan: „Und wir haben ihm viel Geld gegeben.“(Agenten des britischen MI6 bezahlten 100 Tausend Dollar)
„Mansour“  war mehrfach aus Pakistan eingereist, um an insgesamt drei "Friedensgesprächen"
mit hohen Vertretern der NATO teilzunehmen
Der unechte Taliban-Führer ist vor einigen Wochen auch vom afghanischen Präsidenten Hamid
in dessen Palast empfangen worden.

 Aufgeflogen ist das Ganze, weil ein Verhandler der afghanischen Seite bei der dritten Verhandlung,
sich über den falschen "Verhandler" wunderte,
da er den echten Mansour seit Jahren persönlich kennt. :
„Er ähnelte Mansour nicht.“ meinte dieser, hinterher.
Von amerikanischer Seite wird nun beteuert, man habe von Anfang an die Identität des Mannes bezweifelt.
Ein hoher Beamter der Kabuler Regierung meint:
„Die Taliban sind klüger als die Amerikaner und unser Geheimdienst. Sie spielen Spielchen.“

Ich für meinen Teil weiß, das Friedensverhandlungen vollkommener Unsinn sind.
Die Taliban, werden genauso, wie der Widerstand aus dem sie entstanden sind,
die Mudschaheddin,
nicht eher Frieden schließen, bevor nicht alle Besatzer das Land verlassen haben.
Sie haben es der Sowietunion gezeigt
und sie werden es auch der NATO beweisen.
Oder dieser Krieg dauert, bis auch der letzte wehrhafte Afghane,
nach Vorbild der Indianer ermordet wurde.
Gleichzeitg frage ich mich, wenn die "Westlichen Supergeheimdienste" nicht einmal wissen,
mit wem sie gerade "Friedensverhandlungen" führen,
wissen die eigentlich, gegen wen sie gerade  
ihren profitträchtigen Terrorismus, mit dem Namen "Krieg gegen den Terror"
führen ?



Für

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