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Freitag, 17. Dezember 2010

Ifo-Geschäftsklimaindex - Spinnen auf Rekordhöhe

Der Ifo-Geschäftsklimaindex stieg im Dezember den siebten Monat in Folge und erreichte den höchsten Stand seit Beginn der gesamtdeutschen Statistik 1991.

Das wichtigste deutsche Konjunkturbarometer kletterte überraschend auf 109,9 von 109,3 Punkten im Vormonat, teilte das Münchner Institut für Wirtschaftsforschung (Ifo) am Freitag mit. Die 35 von Reuters befragten Analysten hatten dagegen mit einem leichten Rückgang auf 109,1 Punkte gerechnet. Die 7000 befragten Manager schätzten sowohl die Aussichten für die kommenden sechs Monate als auch die Geschäftslage besser als zuletzt ein.

Dafür sorgten vor allem die brummenden Geschäfte im Einzelhandel:
Hier ist die Stimmung so gut wie seit dem Wiedervereinigungsboom nicht mehr.
"Das Weihnachtsgeschäft ist gut angelaufen",
sagte Ifo-Experte Klaus Abberger zu Reuters.
Auch im Großhandel und bei den Dienstleistern hellte sich Stimmung auf,
während sich das Geschäftsklima in Industrie und Bauwirtschaft leicht eintrübte. "Im gesamten Jahresverlauf 2010 ist der Geschäftsklimaindex rasant gestiegen,", sagte Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn.
"Nach dem Anstieg des Exports waren für den Aufschwung
vor allem die Investitionen verantwortlich.
Perspektivisch zeichnet sich nun auch eine Verbesserung beim Konsum ab."

Wieder einmal schallt ein "Hipp hipp hurra" durch Deutschland.
"The Winner is" "ein ungebrochener Superaufschwung" und anderer Un-Sinn
wie andere Märchen und Sagen vom Aufschwung.
"Forschungsunternehmen "Ifo" mit Oberspinner und lebenslang produktionsloser Steuergeldabsauger
"Sinn" an der Spitze,
kippt mal wieder Öl in die Öffnung des "Aufschwungs",
damit es mit den Steuer-Fördergeldern für die eigene Märchenbude besser gleitet.
Der Un-Sinn gipfelt darin, das hier versucht wird,
den Bürgern Deutschlands und auch der internationalen Weltgemeinschaft
ein starkes Deutschland, mit einer "erfolgreichen" Politik, trotz Europa.-und Weltkrise, vorzugaukeln.
Alles was gestiegen ist, sind einzig und allein die Preise.
Selbst der dümmste "Wirtschaftsforscher" kann nachvollziehen,
das durch die gestiegenen Preise,
auch der Umsatz, ob im Einzelhandel oder im Export,
steigen musste.
Die Allgemeinheit allerdings, wird für Milliarden an Steuergeldern,
von solchen Vereinen wie der von Un-Sinn, für dumm verkauft.
Teuerungsrate nennt man Aufschwung,
und schon stimmt`s mit dem vertäumtem Klima, passend zur Weihnachtszeit.
Gut das man inzwischen Geschenke auf Kredit kaufen kann, das ist dann für unsere Politik, "Wirtschaftswachstum für die Zukunft".
Ja, der Aufschwung kommt an, in den Taschen der "Wirtschaftsforscher".
Schade, das man mit Geld, kein Denkorgan für Politiker kaufen kann...

übrigens:
In den Medien wird verbreitet "Die D-Mark" wäre zu teuer als Währung für Deutschland.
Da ist die Rückkehr ausgeschlossen.
Warum aber kann das Britische Pfund in einem EU-Land weiter existieren ?
Währungsumstellung zum Massenhafteuro ausgeschlossen....
Ich denke die EU ist eine "Gemeinschaft" mit Gemeinschaftswährung.
Warum hat nur Großbritannien einen Ausnahmestatus ?
Zur Sicherheit vor der EU

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