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Samstag, 11. Juni 2011

Ab wann ist ein Gehirn CO² - geschädigt ?


Den ökologischen Pfotenabdruck der Haustiere haben zwei neuseeländische Autoren untersucht. Laut ihres Buches "Time to eat the dog" (deutsch: "Zeit, den Hund zu essen") sind sie zu Ergebnissen gekommen, die Tierhalter eher weniger freuen dürften. Denn Futter, Pflege oder Abfall der Tiere sorgen für ordentlich Kohlendioxid-Ausstoß.
Auch eine Studie des Klima-Unternehmens "ClimatePartner" gemeinsam mit dem Umwelt-Internetportal utopia.de kommt zu ähnlichen Schlüssen.

Das größte Umwelt-Ferkel ist die Katze
Allein für die Herstellung von Tiernahrung und deren Verpackung fällt pro Jahr und Tier circa eine Tonne CO2 an. Noch einmal 1.250 kg Kohlenstoffdioxid kommen durch die Müllentsorgung der Futterdosen und des Katzenstreus hinzu. Auch der Wasserverbrauch für die Reinigung des Katzenklos schlägt ordentlich zu Buche, so "ClimatePartner". Unsere geliebten Haustiger sind also Klimakiller auf Samtpfoten und unter allen Haustieren die Umweltverschmutzer Nummer eins mit einem CO2-Ausstoß von 2.200 Kilogramm pro Jahr.
Auch der Hund ist eine Umweltsau
Ein Dackel kommt laut "ClimatePartner" und utopia.de auf gut 1.800 Kilogramm CO2-Ausstoß im Jahr und landet somit auf Platz zwei der süßen Umweltsünder. Allein an Müll produziert ein Hund pro Jahr 365 leere Dosen Hundefutter, dazu 36 Pappschachteln Trockenfutter. Wenn Waldi oder Bello ein Stadthund ist, kommen noch 300 Plastiktüten dazu, in denen der Halter die Hinterlassenschaften im Straßenmülleimer entsorgt.
Der hohe Fleischverzehr versaut dem Hund aber erst recht die Ökobilanz. Denn die Produktion und Verarbeitung von Fleisch verbraucht viel Energie und mit 1.000 Gramm Nassfutter pro Tag verzehrt ein Hund eine beachtliche Menge davon.
Selbst die kleinen Meerschweinchen schlagen mit Ihrer CO2-Bilanz zu Buche
28 Plastikbeutel, 50 Kilo Kleintierstreu und 12 Kilo Heu pro Jahr braucht so ein Meerschweinchen – glücklicherweise lassen sich Streu und Heu problemlos kompostieren. Meerschweinchen können allerdings von früh bis spät futtern. Im Jahr schafft das Testschweinchen Bobby problemlos 14 Kilogramm Körnerfutter. Und dann muss ja auch noch der Käfig gereinigt werden: Im Durchschnitt wird dieser vom Hamsterhalter zweimal pro Woche mit je 15 Litern Kaltwasser ausgespült. Macht alles zusammen eine CO2-Ausstoß von 80 Kilogramm im Jahr, so utopia.de.
Wer hätte das gedacht? Zierfische sind ganz schöne Umweltsünder
Der Verpackungsmüll des Fischfutters schlägt in der Ökobilanz weniger zu Buche, dafür aber das Aquarium. Der Besitzer eines 500-Liter-Aquariums mit 100 Fischen tauscht alle 14 Tage die Hälfte des Wassers aus. Das macht einen Jahresverbrauch von 6.000 Litern Wasser.
Hinzu kommen der Strombedarf für Heizung, Licht und Pumpe: rund 15 bis 20 Kilowattstunden. In CO2 umgerechnet werden im Jahr über 900 Kilogramm emittiert. Mit Verpackungsmüll und Futterproduktion kommen Fische auf einen CO2-Ausstoß von etwa 950 Kilogramm pro Jahr.
Klimaschoner Kanarienvogel
Durchschnittlich wird zweimal in der Woche der Sand im Käfig ausgetauscht. Im Jahr kommen rund 15 Kilogramm unreiner Vogelsand zusammen – unbedenklich, wenn er in die Biotonne und nicht ins Klo geschüttet wird. Zweimal in der Woche spült der Vogelbesitzer den Käfigboden mit 15 Litern kaltem Wasser aus. Macht pro Jahr 1.560 Liter Wasser. Zusammen mit 6 Kilogramm verspeistem Körnerfutter und 24 Futterkolben pro Jahr kommt der Kanarienvogel auf einen jährlichen CO2-Ausstoß von 8 Kilogramm - ein wahrer Ökostreber.
Sollten Tierhalter nun der Umwelt zuliebe ihre geliebten Haustiere abgeben?
Natürlich nicht, aber jeder Tierbesitzer kann dazu beitragen den CO2-Ausstoß seines Lieblings zu verringern.
Im Katzenklo genügt beispielsweise eine maximal fünf Zentimeter dicke Streu-Schicht. Mittlerweile gibt auch schon eine große Auswahl an ökologischen Streu-Produkten.
Hunde müssen nicht jeden Tag Fleisch zu fressen bekommen. Inzwischen gibt es vitaminreiche vegane Tierkost mit einer viel niedrigeren CO2-Bilanz in der Produktion.
Bei Nagern anstelle von gekauftem Heu einfach selbst getrocknetes Gras verwenden. Und statt abgepacktem Futter vom Händler einfach Löwenzahn, Salat, Obst und Gemüse aus dem Garten verfüttern. Das schont nicht nur die Ökobilanz, sondern schmeckt dem Meerschweinchen sicherlich auch besser.
Bei Fischen können Energiesparlampen bei der Aquarienbeleuchtung den Energieverbrauch senken und selbst der vergleichsweise geringe CO2-Ausstoß von Kanarienvögeln kann durch das Füttern mit Saatgut aus dem eigenen Garten und einer wasserarmen Reinigung des Käfigs mit einem feuchten Lappen noch reduziert werden.
Übrigens: Der Mensch ist und bleibt der Klimakiller Nummer eins und stößt durch seine Aktivitäten viel mehr Kohlendioxid aus als unsere Haustiere.
Soweit auf Freenet.
aber um meine Frage im Titel zu beantworten, für die "ClimatePartner", Umwelt-Internetportal utopia.de und bei den Verfassern von "Time to eat the dog"
kommt die Antwort zu spät. Die stehen kurz davor große Politik zu machen.

Wenn man in die Politik geht, solche Studien verfasst oder veröffentlicht,
dann hat das CO² das Gehirn entschärft....das sind dann meist Leute,
die so tief im Arsch von anderen stecken,
das nicht so viel Sauerstoff in das Gehirn kommt.

Wer jetzt seine Haustiere abschafft,
sollte sich auch dringend untersuchen lassen...

2 Kommentare:

  1. Die Logen der Klimareligion arbeiten streng
    nach den Protokollen. Die Gottlosen vergreifen
    sich an der Schöpfung.

    http://www0.xup.in/exec/ximg.php?fid=11960852
    http://www0.xup.in/exec/ximg.php?fid=95683822
    http://www0.xup.in/exec/ximg.php?fid=18917063

    Mit dem Abschlachten rülpsender Kamele will Australien zur Klimarettung beitragen
    http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,767707,00.html#ref=rss

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  2. Ich weiß aber ein gutes und zu 100% wirksames Mittel gegen zu viel CO² in den Hirnen:

    Einfach keine Regenwälder mehr großflächig abholzen, denn Bäume wandeln CO² in Sauerstoff um. Das weiß ich nicht aus "Merkels Märchenstunde" oder ihrem Gruselkabinett, nein, das habe ich im Bio-Unterricht in der 8. Klasse gelernt, es nennt sich Photosynthese.

    Aber das hätte auch Nachteile für die Wirtschaft, denn dann könnte der Preis für bestimmte Bierkisten nicht regelmäßig um zwei bis drei Euro erhöht werden, um davon zehn Cent für den Regenwald zu spenden.

    Was die Tropenbäume sich wohl davon immer kaufen mögen? Bestimmt auch Alkohol, um das Elend ihrer schon vor ihm liegenden Kameraden nicht mehr wahrzunehmen.

    Furtzen und röpsen die deutschen Hartz-IV-Empfänger nicht auch alle? Ich meine, ich will ja nicht...aber na ja, so mal als Idee für den Aufschwung und zur Rettung des Klimas...ich meine, wenn der Zweck stimmt?

    ...und da dürften etliche Tonnen CO² zusammen kommen, bei über 8 Millionen Schmarotzern derzeit...und die Zionisten hätten endlich ihre Rache....für das, was wir den Semiten angetan haben.

    ...ähm Semiten???? Das sind doch die Araber? Was haben wir den denn getan, das sind doch die Amis und Israelis, die da die Frauen und Kinder umbringen...

    Na egal, ich will ja nicht hetzen.

    ...Schuld sind eh die NAZI´s und die mit Hartz IV sind die allerschlimmsten, noch dazu wenn sie EHEC haben und noch mehr furzen!

    Heil Angie, Heil Obama!

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